The Making Of The Band From TV
Some fiction I had to get out of my head inspired by Adrian Pasdar. :) Titel: Die Entstehung der Band From TV Autor: callisto24 Genre: Nonsense Fandoms: BFTV featuring Heroes, House, Desperate Housewives, 24 Characters: Nathan Petrelli, Matt Parkman, Dr. House, Dr. Chase, Mike Delfino, Jack Bauer Rating: PG-13 Warnungen: siehe Genre Spoiler: Wenn man es besonders ernst nimmt für Heroes, Staffel 3 Inspiration: The Band From TV und Adrian Pasdar singing Anmerkungen des Autors: Ich konnte nicht anders. Wieso auch tun die mir das an? Wie auch immer: Die Charaktere gehören alle nicht mir und selbstverständlich verdiene ich Unmengen an keinem Geld mit dieser Geschichte.
Die Entstehung der Band From TV. Oder Wie Nathan Petrelli zum Sänger wurde
• * * * • „Sie können also fliegen.“ Doktor House hob skeptisch seine Augenbrauen, schüttelte innerlich den Kopf und betrachtete den teuren Anzug, den voluminösen Ring, der am Finger seines Patienten prangte und die Narben in seinem Gesicht. Offensichtlich hatte er es schon versucht.
Gregory House verdrehte seine Augen. Warum nur bekam er stets die hoffnungslosen Fälle? Dazu zählte er ebenfalls die Leibwächter vor der Tür und den angestrengten Gesichtsausdruck von Senator Petrelli. All dies zusammen brachte ihn zu dem Schluss, dass der Mann wenigstens einen gründlichen Nervenzusammenbruch erwartete, offenbar begleitet von Halluzinationen und ausreichender Paranoia im Vorfeld.
Definitiv ein Fall für Chase. Der Junge konnte das ohne weiteres alleine regeln. „Mein Bruder fliegt auch“, murmelte Nathan Petrelli unvermittelt, schloss die Augen und vergrub dann sein Gesicht in den Händen. „Seit seiner Geburt, verleitet er mich zu den verrücktesten Sachen.“ Nathan stöhnte auf und House beschloss, sich einen Moment zu setzen. Möglich, dass die Sache doch lustiger wurde, als er erwartet hatte.
Mit seinem Stock tappte er auf den Boden und wartete, nicht allzu geduldig, bis der Senator weitersprach. Er sollte nicht enttäuscht werden. Zu seinem Leidwesen gewannen die Ausführungen Nathans zunehmend an Absurdität, vor allem, als er sich in einer herzzerreißenden Geschichte über seine unsterbliche Tochter verstrickte, die ihn nicht ausstehen konnte, und das obwohl er vorsorglich kaum mehr als drei Worte mit ihr gewechselt hatte.
„Stop!“ House war gerade dabei, die Sitzung abzubrechen, als sich die Tür öffnete und seinen Assistenten Chase im Gerangel mit einem ebenfalls schlanken, hochgewachsenen Mann zeigte, der einen modischen Drei-Tage-Bart trug. „Er lässt sich nicht abweisen“, keuchte Chase erschöpft, bevor es dem Fremden endgültig gelang, sich von ihm zu befreien.
„Doktor“, rief der Mann und Verzweiflung loderte in seinem Blick. „Das ist ein Notfall. Ich befinde mich ernsthaft in Schwierigkeiten.“
“Und ich vielleicht nicht?” Nathan Petrelli setzte sich, empört aufgrund des mangelnden Respektes, den man ihm erwies, auf der Pritsche auf. „Schließlich bin ich ein Vertreter dieser Regierung. Mein Unwohlsein wirkt sich direkt auf die Bürger dieses Landes aus.“ Er kniff die Augen zusammen. „Ich nehme an, ich darf Sie auch dazu zählen, Herr…“ „Delfino“, antwortete der Mann. „Mike Delfino. Außerordentlich erfreut, Herr Senator, auch wenn ich Sie nicht gewählt habe.”
„Ach.“ Nathans Blick wurde streng und er holte einen Notizblock aus der Westentasche.“ „Na, na, na“, mischte House sich ein und schlug Nathan gewandt den Block aus der Hand. „Autsch.“ House zog die Augenbrauen hoch. “An Ihrer Paranoia sollten wir in jedem Fall arbeiten. Schließlich sind wir ein freies Land, dafür sorgt allein schon Jack Bauer. Ist es nicht so, Jack?“
Eine Hand schob die lose Trennwand zur Seite, hinter der ein verstrubbelter Blondschopf sichtbar wurde. „Gregory“, beschwerte sich Jack. „Du hast mir versprochen, dass ich hier endlich mal 24 Stunden durchschlafen darf. Ist das echt zu viel verlangt? Du siehst doch, mein Regisseur und die Kameraleute sind mitten bei der Arbeit. Wir werden mit diesem Konzept das Fernsehen revolutionieren - wieder.“
„Ach ja, ich vergaß“, grummelte House. „Die Serie für den entspannten Abend, ein schlafender Agent in Split Screen. Tut mir leid, Mann.“ „Ja geht’s noch?“, regte Nathan sich auf. „Ich offenbare hier politische Geheimnisse und Fox dreht mit?“
„Hey… Sie sind zu mir gekommen. Und so politisch sehen mir Ihre Wahnvorstellungen nicht aus.” Bevor Nathan explodieren konnte, drängelte Mike Delfino sich vor. „Was ist mit mir? Die Frauen in der Wysteria Lane machen mir das Leben zur Hölle. Haben Sie eine Ahnung, wie es ist, wenn jedes weibliche Wesen, ungeachtet Alter oder sexueller Orientierung, einem auf den Fersen ist?“
Nathan schnaubte und House nickte. „Wem erzählen Sie das?“ „Männer können auch ganz schön penetrant sein“, warf Nathan ein. „Was glauben Sie, warum ich ständig das Bedürfnis verspüre, mich in die Lüfte zu erheben? Ganz zu schweigen von meinem Bruder. Der kommt gar nicht mehr runter, ausgenommen zum Mittagessen.“
„Daran arbeiten wir noch“, erwiderte House und richtete seine Aufmerksamkeit auf Mike. „Ihre Probleme scheinen mir dagegen substantieller Natur zu sein. Ich weiß sehr gut, wie es ist, permanent von jungen Fans verfolgt zu werden.“ Er warf einen vielsagenden Blick auf Chase. „Hey… wir arbeiten mit Ihnen“, schmollte dieser.
„Es geht hier um mich“, brachte Nathan sich wieder in den Vordergrund. „Was haben Sie also vor? Wie werden Sie mich behandeln?“ House zuckte mit den Schultern. “Eine ordentliche Dosis Psychopharmaka sollte genügen, ihren Realitätssinn wieder herzustellen.”
„Und Sie…“ Doch bevor er sich an Mike wenden konnte, stürmte ein Polizist mit gezogener Waffe das Untersuchungszimmer. „Matt Parkman?“, fragte Nathan und schüttelte den Kopf. „Wieso bist du wieder Polizist?“ Parkman bedachte ihn mit einem verächtlichen Blick. „Ich habe nie aufgehört, einer zu sein“, stellte er fest, seine Waffe immer noch im Anschlag.
House stieß energisch seinen Stock auf den Boden. „Ich dulde hier keine Polizei“, verkündete er, während er mit der freien Hand sein Pillendöschen tiefer in die Hosentasche schob. „Schlechte Erfahrungen, wenn Sie wissen, was ich meine.“ „Keiner mag Cops“, brummte Parkman und studierte die Männer im Raum aufmerksam. „Aber in diesem Fall bin ich hier, um Sie zu retten.“
„Was, mich?“, fragten House, Nathan, Chase und Mike im Chor. Parkman seufzte. „Ich habe die Gedanken des Fernsehteams vor dem Klinikeingang gelesen. Angeregt von Jack Bauers spektakulärer Improvisation, planen sie eine Reality Soap mit dem Titel: Zwei Ärzte, ein Politiker und ein Klempner. Wer überlebt?“
„Cuddy würde das niemals zulassen“, bemerkte House. “Es war ihre Idee”, entgegnete Parkman. „Und sie stellt den Keller zur Verfügung, denkt über mysteriöse Elemente wie ein Klinik-Phantome, doppelte Böden und Uri Geller nach.“ „Aber wieso denn ich?“ Chases Stimme klang schmal und brüchig. Er sah Matt mit großen Augen an. „Natürlich als Blickfang für die jüngeren Zuschauer“, antwortete Parkman tadelnd. Er blickte skeptisch an Chase herab. „Dich wird’s wahrscheinlich als Ersten zerbröseln. Ich meine, der hübsche Blonde…“
Nathan Petrelli erhob sich energisch. “Ich werde mich auf keinen Fall einsperren lassen. Schließlich bin ich ein Volksvertreter. Und sehe zu gut aus fürs Fernsehen.“ „Das stimmt“, nickte Matt. “Und du gibst ein phantastisches Transportmittel ab. Schnell und bequem.“
House humpelte auf Parkman zu und leuchtete ihm mit einem kleinen Lämpchen in die Augen. „Mit Ihnen scheint es mir ernster zu sein, als mit dem Senator“, bemerkte er tadelnd. „Sie hätten schon viel früher kommen sollen.“ Matt steckte seine Waffe weg. „Lassen Sie den Unsinn. Hören Sie das?“
Unüberhörbares Getrappel unzähliger Füße wurde laut, näherte sich dem Zimmer. „Das ist doch wohl lächerlich“, meinte House und öffnete mit einem Ruck die Tür, schloss sie jedoch umgehend wieder, nachdem er einen Blick hinaus geworfen hatte. „Das gibt’s ja wohl nicht.“ Seine Augen wirkten noch größer in dem hageren Gesicht und er zeigte keine Anzeichen von Gegenwehr, als Mike sich an ihm vorbeidrängte, um selbst die Tür zu öffnen.
„Das ist er – der Klempner“, ertönten schrille Stimmen von draußen. „Bekommen wir ein Autogramm? Nein, zwei… für meine Tochter und den Strickclub.“ Bleich im Gesicht schloss er die Tür wieder, verriegelte sie sorgfältig. Keine Sekunde zu früh, denn es rummste gewaltig, als versuche eine Herde Elefanten einzubrechen.
„Der Senator gehört mir.“ „Das Jüngelchen für meine Nichten…“ „House… House…“, schrien die Stimmen durcheinander. Chase schluckte. “Sie hatten wohl Recht”, murmelte er in Richtung Parkman. Nathan öffnete das Fenster. “Ich verschwinde.” “Wollen Sie sich umbringen?”, fragte House irritiert. „Nein“, schüttelte Nathan den Kopf. „Mich retten. Alles ist besser, als das…“ Er blickte vielsagend auf die unter dem Ansturm erbebende Tür.
„Es ist Zeit für neue Identitäten“, verkündete Parkman. „Ich habe schon alles vorbereitet. Wir ziehen nach L.A. und werden Rockstars.“ „Wie bitte?“ “Na, das vermutet doch wohl niemand”, erklärte Matt. “Einen Bandnamen habe ich auch schon. Mit meiner Fähigkeit des Gedankenlesens weiß ich sofort, was die Zuhörer wollen. Nathan steigt auf Jeans um und nennt sich Adrian, Mike kann bleiben wie er ist, House verstecken wir hinter einem Keyboard und Chase spielt Geige.“
„Äh… und wer macht die Percussions?“ Jack lugte ein zweites Mal hinter der Trennwand hervor. „Ich hab nämlich eine Produktionsfirma und Erfahrung als Bandmanager, wenn ich mich nicht gerade für die Einschaltquoten im Bett wälze.“ „Nein danke. Der Trommler bin ich“, sagte Matt mit einem abschätzigen Blick. „Außerdem sind wir genug heiße Typen. Mehr verkraftet das Publikum L.A.‘s nicht.” “Schon gut”, murrte Jack beleidigt und kehrte zu seiner preisverdächtigen Darstellung einer REM-Phase zurück.
„Na dann – aufsitzen“, kommandierte Nathan, der bereits auf dem Fensterbrett hockte. „Haben Sie denn einen Flugschein?“, erkundigte sich Chase, klammerte sich dennoch an Nathans Ärmelaufschlag.
Der Flug war ein hartes Stück Arbeit, doch da House immer wieder mit leichten Stockschlägen nachhalf, lief Nathan Gefahr, zu tief in die Baumwinkel zu sinken und Matt zum Zeitvertreib abwechselnd peinliche Geheimnisse aus den verschiedenen Gedanken vorlas, erreichten sie letztendlich das Ziel der Reise. Beim Aufbau des Bühnenbildes, räusperte Matt sich unsicher. „Hab ich überhaupt schon erwähnt, dass wir keinen Cent daran verdienen? Unsere gesamten Einkünfte sind einem guten Zweck versprochen?“
„Ja, wieso denn das?“ House setzte für einen Moment den Pinsel ab, mit dem er seinem Keyboard Flammen verlieh. „Na, ist doch wohl klar“, meinte Matt. „Wir dürfen keine Spuren hinterlassen. Und Geld hinterlässt die deutlichste Spur. Nein, wir ernähren uns von dem, was uns die Auftritte in der Fußgängerzone einbringen und mit dem Rest retten wir die Welt.“ „Verdammt“, fluchte Nathan. „Das mit dem Welt retten, hab ich einmal zu oft gehört.“ „Na eben“, nickte Parkman. „Und du willst doch wohl nicht, dass Peter dich aufspürt, und alles von vorne losgeht.“
„Hm.“ Nathan strich probeweise über eine Gitarrenseite. „Aber nur, wenn ich auch mal singen darf.“ „Hey!“, warf House ein. „Ist doch wohl klar, dass die künstlerische Leitung mir unterliegt. In meiner Serie hab ich oft genug bewiesen, dass ich im Herzen Musiker bin.“ „Aber es war meine Idee“, bemerkte Matt beleidigt. „Ich will der Chef sein. Dann mach ich auch haufenweise Werbung im Internet.“
„Bloß nicht“, warf Nathan ein. „Wenn du anfängst über uns zu twittern unterstellt uns die Internet-Gemeinde sofort jede Art moralisch verwerflicher Beziehungen. Glaub mir, die schrecken vor nichts zurück.“ „Wie?“ Mike zupfte abgelenkt an seinem Bass. “Ach so, diese Geschichten, wie man mit fünf verzweifelten Hausfrauen gleichzeitig in der Kiste landet?” Nathan wechselte einen Blick mit House. „Schlimmer“, murmelte er dann reserviert. „Viel schlimmer. Das willst du nicht wissen.“
“Egal!” Matt rieb sich die Hände. „Ich plane Gaststars, Events, Parties. Als nächstes rufe ich Ian Edgerton an. In einem früheren Leben war er Ritchie Valens und sang den König Arthur in Camelot. Außerdem lenkt er perfekt von unseren geheimen Hintergründen ab.“ „Hey?“, fiel Nathan plötzlich ein. „Parkman, wieso wolltest du eigentlich verschwinden?“ „Da fragst du noch?“ Matt rollte mit den Augen. “Ich bin ein Freigeist. Es ist eindeutig zu früh, um mich niederzulassen und eine Familie zu gründen. Mohinder und Molly wollten das nicht einsehen.“ „Ok, zurück zur Therapie“, rief House und stöpselte sein Instrument ein. „Ich schlage vor, wir beginnen mit etwas Hartem, wie „Twinkle, twinkle, little star.“ Und irgendwo da oben zwinkerte ein Stern.
Title: The Making Of The Band From TV Author: callisto24 Genre: Nonsense Fandoms: BFTV featuring Heroes, House, Desperate Housewives, 24 Characters: Nathan Petrelli, Matt Parkman, Dr. House, Dr. Chase, Mike Delfino, Jack Bauer Pairing: gen Rating: PG-13 Beta: berenice24 *hugs* Warnungs: not my native language, just for fun, possible Season3 Spoiler for Heroes Inspiration: The Band From TV und Adrian Pasdar singing Disclaimer: Nothing belongs to me and I don’t earn tons of money with this story.
The Making of The Band From TV or How Nathan Petrelli became a musician.
• * * * „So, you can fly?“ Dr. House lifted his eyebrows sceptically, shook his head inwardly and regarded the expensive suit, the golden ring his patient wore and the scars covering his chin. Obviously the guy had tried before.
Gregory House rolled his eyes. Why did he always get the hopeless cases. The bodyguards in front of the door, the slightly stressed expression in the face of Senator Petrelli led him to the conclusion that a nervous breakdown accompanied by Paranoia was the least to expect for this man.
“My brother is flying, too”, Nathan Petrelli said and buried his face in his hands. “He’s been driving me crazy from the day he was born.” House decided to sit down for a moment. Maybe he could draw a little fun out of this mess.
His cane tapped impatiently on the floor, while House waited for more to happen. Unfortunately Nathan’s explanations became more and more weird, especially when the guy started to talk about his unthankful, indestructible daughter and his scary mother. “Stop it!” House was about to leave, when the door opened only to show his assistant Dr. Chase in struggle with another man.
“He won’t leave”, Chase panted. “I told him, you’re busy.” But in this moment the stranger succeeded in getting free from him. “Dr. House”, the man screamed with all signs of desperation. “This is an emergency. I’m really in trouble right now.”
„What am I supposed to be?“ Nathan Petrelli sat up fuming. “I am a represent of this country. My personal pain might turn out to have consequences directly to the people of this nation.” He narrowed his eyes. “So you are…” “A fellow citizen.” The stranger straightened. „Delfino. Mike Delfino. It’s a pleasure to meet you, Senator, though I would never have chosen you.“ “Uhm.” Nathan searched in this vest for a paper and a pencil. “Well, well, well”, House stopped him by pushing his notes out of his hands. “Owie”, Nathan complained miserably. House looked him straight in the eyes. “We really have to work on this paranoia of yours. It’s a free land. We have Jack to take care of this. No spying on harmless citizen or torturing neighbours. Right Jack?”
The curtain dividing this part oft he room from another one was pulled aside and a sleepy blonde showed up. “Gregory”, Jack Bauer complained. “You promised me, that I would be able to sleep through for 24 hours. I need this. My crew needs it. Can’t you see our director and the stuff busy at work? We’re creating a completely new concept for a TV show - again.” “Uh, I forgot”, murmured House. “The new 24 developed to provide the population with a quiet and peaceful evening. A sleeping Agent shown from different angles in split screen. Sorry, man.”
“What the hell…” Nathan exploded. „I could discuss political issues here and Fox is right beside me?“ “You came to me, remember?”, House answered. “And besides – your hallucinations don’t look very political to me.”
Before Nathan could become even more angry, Mike Delfino took his place. “What about me?” He started. „These women in Wysteria Lane are turning my life into hell. Do you have any idea how it feels, when each female, no matter which age or sexual orientation, is following – no… stalking you - wherever you go?”
Nathan meaningfully cleared his throat and House nodded. “Whom do you tell?” “There is a problem with male fans, too”, Nathan mentioned. “Why do you think, am I permanently tempted fly away and never look back? Have you ever noticed the masses following my baby brother? He decided to stay in the air, until there’s lunch-time.”
House threw him a glance. “We’ll work on this too”, he stated and directed his attention back to Mike. “Young man, your problems seem to be of a more substantial nature. I know exactly how it feels to be followed permanently by these annoying youngsters.” He looked meaningfully at Chase. “Hey… we’re working together”, the young man apologized.
“May I remind you that this appointment is supposed to be about me?”, Nathan Petrelli reminded House. “So, what are you planning to do? Which treatment shall I expect?” House shrugged. „A proper amount of high dosed meds should bring back your perception of reality and allow you to get a grip on your family problems. Concerning you…” But before he was able to address Mike, a policeman rushed into the room, gun in his hand.
“Matt Parkman?”, Nathan asked astonished. “You’re back being a cop?” Parkman looked at him contemptuously. “I never stopped being one”, he stated pointing his gun at him. House pushed his cane on the floor with a sound. “Police isn’t allowed in here”, he said and hid his pills behind his back. “I’ve made some experiences, if you know what I mean.” “Nobody likes a cop”, Parkman grumbled and scrutinized the people in the room. “But right now I’m here to save you.” “Whom, me?”, House, Nathan, Chase and Mike asked at the same time.
Parkman just sighed. “I read the minds of a camera-team in front of the hospital. Obviously as a follow-up to Jack Bauer’s spectacular improvisation, a reality-soap has been planned. Title: Two docs, a politician and a plumber.” “Cuddy wouldn’t allow”, House mentioned. “It was her idea”, Parkman answered. “She offers the basement to find out how long you four will survive in there.”
“Why me?” Chase’s voice sounded small. He looked at Parkman with big eyes. “You’re supposed to attract a younger audience”, Matt answered and gave the doc a look. “Probably you will be the first one to get dumped. I mean… pretty and blonde?”
Nathan Petrelli straightened. “I won’t go into any custody. I’m important. And I’m by far too handsome for television.“ „I agree“, Parkman nodded. „Besides you are meant to transport us. Comfortable and fast as I suggest.” House approached Parkman and checked his eyes with a lighter. “Your case might be more serious than the senator’s problems”, he said and clicked his tongue. “You should have come to me earlier.”
Parkman finally removed his weapon and burst out. “Stop this shit. Listen!” Suddenly loud footsteps were heard. „This is ridiculous“, House said and opened the door with determination, but decided to close it with a bang, after he had taken a look outside. “That’s impossible”, he breathed, pure horror showing in his face, and he stepped willingly aside, when Mike Delfino brushed against him in order to open the door himself.
“There he is – the plumber!” Shrill shrieks could be heard. “And he is alone. Get him!” Mike paled, closed the door again. Not too early, because the sounds from outside became much more threatening. “The senator is mine.” “I’ll take Chase for my niece.” “House… House…”, the voices mixed. Chase gulped. „Guess you were right“, he murmured into Parkman’s direction. „We really are in danger here.“
Nathan opened the window. „I’m going to quit“, he said. „Are you suicidal?“, House questioned him. “No.” Nathan shook his head. “I’ll save my ass. Everything is better than this…” He glanced to the door, which looked as if a bunch of elephants were about to break it into pieces every minute.
“It’s time for our new identities”, Parkman announced. “I already prepared them. We’re going to Los Angeles in order to become some Rock-Stars.” „Excuse me?“ „That’s the least they would expect“, Parkman explained. „I already invented a name fort he band and because of my ability I’ll recognize at once, which song the audience wants us to play.”
He furrows his brow, before he went on. “At first Nathan burns his suit, changes into Jeans and calls himself Adrian. Mike stays like he is. No one will recognize him on stage. House remains hidden behind a keyboard and Chase is playing the violin.”
“What about the percussions?” Jack Bauer interfered. „You have to know that I’m owning a production company and gained some experience as a band manager, at least when I’m not sleeping for the quotes.” “Forget it”, Parkman told him. “The drums are mine. Anyway, we are enough of hot guys. Los Angeles wouldn’t survive more of us.” “Alright.” Jack turned obviously hurt but he at once used his emotions to perform brilliantly as the sleeping beauty.
“Ok then. Sit up”, Nathan commanded from besides the window. Chase was the first to get a grip on Nathan’s sleeve.
The flight was a mess, but Matt distracted Nathans passengers by reading their minds and judging loudly their most embarrassing secrets. At last they found themselves on stage, for Parkman hadn’t lost a second to arrange their first gig. “Shouldn’t we have practiced?”, Chase asked concerned. Parkman scratched his temple. “That’s the least of our problems. Haven’t I told you that we’re doing this for charity reasons only?” “Wait a minute!” Nathan struggled to get into his tight jeans. „No money?“ „Not a cent“, Parkman nodded. “We can’t leave traces. My plan is to sell the soft toys our fans will throw at us to make our living. The rest is for saving the world.” “Damn it”, Nathan cursed. „I’ve heard this world-saving-thingy once too often.” “So you know what’s on the line”, Parkman said. “You certainly don’t want Peter to find you and start everything again.”
“Hm.” Nathan tried his guitar. “I agree if I’m allowed to sing.” “Hell, no!”, House interrupted. “I thought it was clear that the artistic part is offered to me. I’ve shown often enough that my heart belongs to music.” “But it was my idea”, Parkman complained. “I want to be the boss. Therefore I’ll be able to advertise endlessly in the net.”
„Please don’t“, Nathan said quickly. “If you start twittering about us, internet community will suppose our relationship to show each aspect of depravity.” “You’re talking about these adult stories about a plumber and five desperate housewives in 24 positions?” „Worse.“ Nathan looked at House. „Much worse“, he said. „Believe me, you don’t want to know.“ “Anyway.” Parkman rubbed his hands. „I’m suggesting guest stars, events, parties. Eventually I’ll call Ian Edgerton. In a former life he sang ‘La Bamba’ and rocked the stage in ‘Camelot’. Besides, it’s good to have a bodyguard on our side.”
“Parkman?”, Nathan asked suddenly. “Why did you want to vanish?” Matt sighed. “Mohinder and Molly already were looking for curtains and tableware. I had no idea how to tell them that I’m too young to settle down. I’m a free spirit.” “Enough talking”, House called and plugged in his instrument. “Let’s start therapy!” And the music began.